FEMANNOSE® N Granulat 14 x 4g
Hersteller: | Melisana AG |
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Hersteller-Nr.: | 7293560 |
EAN-Nr.: | 7611136102518 |
Artikel-Nr.: | SW10257 |
Marke: | FEMANNOSE® |
Blasenentzündung Behandlung & Vorbeugung
Jede zweite Frau leidet in ihrem Leben mindestens einmal an einer Blasenentzündung.
Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang und unangenehme Schmerzen – kündigt sich eine Blasenentzündung an, so heisst es oft, schnell handeln.
Je zügiger Sie eine Blasenentzündung behandeln, desto harmloser ist in der Regel ihr Verlauf.
Mit der richtigen Behandlung ist eine Blasenentzündung meist in drei Tagen überstanden.
Schmerzen lindern
Was tut gut bei Blasenentzündung?
Charakteristisch für eine Blasenentzündung sind krampfartige Schmerzen im Unterbauch und ein unangenehmes Brennen beim Wasserlassen.
Um hier schnelle Erleichterung zu schaffen, sollte möglichst viel getrunken werden (mindestens 1.5 Liter pro Tag) und für ausreichend Ruhe und Wärme gesorgt werden.
Einfache Schmerzmittel und krampflösende Arzneimittel können die unangenehmen Symptome lindern, beseitigen aber nicht die Ursache der Infektion.
Verwendung von Antibiotika bei Blasenentzündung
Wird von der Behandlung von Blasenentzündungen gesprochen, so kommen uns meist Antibiotikabehandlungen in den Sinn.
Antibiotika haben jedoch häufig unangenehme Nebenwirkungen und bergen immer auch das Risiko einer Antibiotikaresistenz.
Die WHO schätzt, dass bereits heute ca. 25.000 Menschen allein in der EU pro Jahr aufgrund von Infektionen mit multiresistenten Keimen sterben.
Aufgrund dieser dramatischen Entwicklung werden Ärzte und Patienten angehalten, Antibiotika nur dort gezielt einzusetzen, wo sie unbedingt nötig sind.
Medikamente gegen Blasenentzündung
Zur Behandlung von Blasenentzündungen gibt es zum Glück wirksame Alternativen, die gänzlich ohne Nebenwirkungen auskommen.
FEMANNOSE® N ist ein Medizinprodukt mit physikalischer Wirkweise.
Der natürliche Inhaltsstoff D-Mannose verhindert, dass sich die entzündungsverursachenden E.coli Bakterien an den Schleimhäuten der Harnwege festsetzen können.
Die Bakterien werden beim nächsten Wasserlassen einfach hinausgespült.
So wird die Ursache der Harnwegsinfektion beseitigt und die unangenehmen Symptome werden gemildert.
Dauert die Blasenentzündung länger als drei Tage oder kommt sogar Fieber hinzu, sollten Sie einen Arzt konsultieren.
Dieser entscheidet, ob die Gabe eines Antibiotikums nötig ist.
FEMANNOSE® N kann hier als Ko-Medikation eingesetzt werden, denn die Wirkweise von Antibiotikum und FEMANNOSE® N ergänzt sich: Das Antibiotikum tötet den Erreger ab und hemmt seine weitere Ausbreitung, FEMANNOSE® N inaktiviert den Erreger E. coli, bis er ausgeschieden ist.
Blasenentzündung in der Schwangerschaft
Sanfte Heilung
Die Schwangerschaft ist eine sensible Zeit für Körper und Seele.
Viele gängige Medikamente dürfen in der Schwangerschaft von vornherein nicht oder nur im Notfall eingenommen werden.
Gleichzeitig lehnen die meisten Frauen eine Einnahme von Arzneimitteln während der Schwangerschaft ab, wenn diese nicht unbedingt nötig ist.
Dabei leiden besonders schwangere Frauen häufig unter Blasenentzündungen.
Grund dafür sind die hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft.
Eine Blasenentzündung während der Schwangerschaft kann ernste Komplikationen nach sich ziehen, wenn sie nicht behandelt wird.
Daher sollten Sie immer einen Arzt konsultieren, wenn Sie die Symptome einer Blasenentzündung in der Schwangerschaft bei sich feststellen.
FEMANNOSE® N hat praktisch keine Nebenwirkungen und kann auch in der Schwangerschaft – nach Rücksprache mit dem Arzt – zur Therapie und Vorbeugung von Harnwegsinfekten, ausgelöst durch E. coli Bakterien, eingenommen werden.
Blasenentzündung vorbeugen
Harnwegsinfekte effektiv vorzubeugen. Häufige oder gar chronische Harnwegsinfekte wirken sich oft massiv auf die Lebensqualität der Betroffenen aus, es gilt daher neue Infektionen möglichst zu vermeiden.
FEMANNOSE® N enthält den Einfachzucker D-Mannose, der auch natürlich im menschlichen Körper in den D-Mannose Rezeptoren der Blasenschleimhaut vorkommt.
Durch die orale Einnahme gelangen die D-Mannose Moleküle bis in die Blase und besetzen die Fimbrien der E. coli Bakterien, mit welchen diese sich sonst an der Schleimhaut festsetzen.
Durch die belegten Fimbrien haben die Bakterien keine Angriffspunkte mehr zum Andocken an die D-Mannose Rezeptoren in der Blasenschleimhaut.
So bleiben sie schwimmend und werden mit dem Urin herausgespült – noch bevor es zu einer erneuten Entzündung kommen kann.
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